Keine Massenbestände!
Unser Kooperationspartner "Netzwerk Kreuzkraut" koordinierte auf seiner Internetseite www.kreuzkrautgefahr.de eine landesweite Online-Stimmabgabe
- "Ich unterstütze die Forderung nach verbindlichen Regelungen zur Eindämmung der Massenbestände giftiger Kreuzkräuter!"
Über die Unterschriftenaktionen in Schleswig-Holstein (2015)
Die Ergebnisse der in Schleswig-Holstein vom Kreisbauernverband Flensburg und dem Nordangler Imkerverein e.V. initiierten Unterschriftenaktion wurden dem zuständigen Minister des Landes Schleswig-Holstein, Herrn Dr. Robert Habeck, am 04. 09. 2015 übergeben.Minister Habeck sicherte zu, dass unser Vorschlag für ein Melde- und Bekämpfungsgebot mit 8.333 Unterschriften im Ministerium und im "Arbeitskreis Jakobskreuzkraut" des Landes berücksichtigt und bearbeitet werden (weitere 379 Zustimmungen wurden nachgereicht).Damit ist die Landesregierung gefordert, verbindliche Regelungen für eine nachhaltige Eindämmung der stark giftigen Pflanzen auf allen betroffenen Flächen zu erlassen.
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Über die Unterschriftenaktionen in Baden-Württemberg (2017)
Am 09.03.2017 wurden dem Agrarminister des Landes Baden-Württemberg, Herrn
Peter Hauk, 5.742 Unterschriften besorgter Mitbürgerinnen und Mitbürger sowie ein Konzept mit Vorschlägen und Forderungen zur Eindämmung der giftigen Kreuzkräuter übergeben.
Minister Hauk zeigte sich vom Ausmaß und den Auswirkungen der giftigen Kreuzkräuter betroffen: "Es ist notwendig zu sensibilisieren. Den meisten ist nicht bekannt, dass Gefahren auch aus dem natürlichen Sektor kommen", sagte Hauk und versprach, sich des Themas anzunehmen. Er könne sich ein Modellprojekt vorstellen, bei dem in einer Region
Bekämpfungsmaßnahmen erprobt würden. "Im Herbst kommen wir wieder zusammen und schauen, was wir erreichen konnten." (Quelle: Schwäbische Zeitung)
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Eine Übersicht von Pressemitteilungen der Länder
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